Photovoltaik als Kapitalanlage

Kategorie: Investoren

Eine Photovoltaikanlage als Kapitalanlage bietet viele Vorteile und ist noch dazu ein lohnendes Investment in eine nachhaltige Zukunft. Von Amortisation bis Risikominimierung – in diesem Blogartikel erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie in Solarenergie investieren.

Wer ein Investment tätigt, ganz egal ob in Immobilien oder in Photovoltaik, muss darauf achten, nicht am Markt vorbei zu investieren. Diese Gefahr besteht immer dann, wenn die Einnahmen einbrechen. Das kann etwa bei Immobilieninvestments der Fall sein, wenn sich ein Objekt schlecht vermietet lässt. Im Gegensatz dazu bieten Solarinvestments einen wesentlichen Vorteil: Der produzierte Strom, der nicht selbst verbraucht wird, muss  vom Netzbetreiber abgenommen und vergütet werden – so sieht es die gesetzliche Bestimmung in Deutschland vor. Das Risiko eines Leerlaufs ohne Einnahmen ist bei einer Photovoltaikanlage als Kapitalanlage demnach so gut wie nicht gegeben. 

Ein weiterer Vorteil, wenn Sie auf eine Photovoltaikanlage als Kapitalanlage setzen, ist die Beständigkeit der Sonne. Denn auch wenn es bei der Stärke der Sonneneinstrahlung Schwankungen gibt, ist der Sonnenschein eine verlässliche Konstante – wo die Sonne scheint, kann Strom produziert werden. 

Das Video-Interview mit Djordje Oljaca, dem Geschäftsführer der Deutschen Energieunion, zu diesem Thema finden Sie hier:

Photovoltaik als Kapitalanlage: Im Einkauf liegt der Gewinn

Wie bei jeder Investition gilt auch bei einer Photovoltaikanlage als Kapitalanlage: Wer zu teuer einkauft, muss mit einer längeren Amortisationszeit rechnen oder wird den Break Even Point im schlimmsten Fall erst gar nicht erreichen. Das Verhältnis von Einnahmen zu Kaufpreis sollte also einen bestimmten Faktor nicht überschreiten.

Als Deutsche Energieunion empfehlen wir unseren Investoren ein Verhältnis von Einkauf zu Ertrag in der Höhe von maximal 1:12. Bei Einnahmen von 1.000 Euro sollte die dafür notwendige Investition also maximal bei 12.000 Euro liegen. 

Gut zu wissen: Um die für Sie optimale Investmentlösung zu finden, beraten unsere erfahrenen Experten Sie jederzeit gerne individuell. Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Erstgespräch mit uns: 👉 Beratungstermin vereinbaren

Attraktive Renditen je nach Anlagemodell

Wer sich entscheidet, Photovoltaik als Kapitalanlage zu nutzen, kann bei der Deutschen Energieunion derzeit aus drei Anlagemodellen wählen: 

Das klassische Solardarlehen bietet Kunden je nach Laufzeit fünf bis sechs Prozent Zinsen und ist bereits ab Einlagen von 10.000 Euro interessant. 

Bei der Solargesellschaft beteiligen sich mehrere Investoren und nutzen gemeinsam  ein Photovoltaik-Projekt als Kapitalanlage. Hier können Investments ab 20.000 Euro getätigt werden. 

Besonders attraktiv aus steuerlicher Sicht präsentiert sich die direkte Kapitalanlage in eine Photovoltaikanlage. Hier ergibt sich für Investoren die Möglichkeit, Steuern eins zu eins in Kapital umzuwandeln. Denn sie bekommen in der Regel das benötigte Eigenkapital das sie für die Finanzierung benötigen, vom Finanzamt retour. Das ist in der Form bei keiner anderen Investition möglich und führt zu sehr attraktiven Renditen. 

Kalkulierbares Risiko bei Photovoltaik als Kapitalanlage

Wie bei jeder Investition ist auch bei einer Photovoltaikanlage als Kapitalanlage mit einem gewissen Risiko zu rechnen. Dieses ist aber überschau- und kalkulierbar. Die Strahlen der Sonne sind seit Jahrtausenden eine konstante verlässliche Energiequelle – die Stromproduktion durch die Sonne ist also auch in der Zukunft gesichert. 

Schäden an Photovoltaikanlagen, die durch heftige Unwetter mit Hagel und Sturm oder durch Feuer auftreten können, lassen sich entsprechend versichern. Auch ein möglicher Diebstahl oder sonstige Beschädigungen können durch einen passenden Versicherungsschutz abgefedert werden. Somit sind Risikofaktoren, die sich auf den Ertrag einer Photovoltaikanlage auswirken können, sehr gut minimierbar. 

Rechtliche Rahmenbedingungen für Ihre Photovoltaik-Kapitalanlage

Bei Photovoltaikanlagen als Kapitalanlage gilt es neben Gewinnoptimierung, Renditen und Risikominimierung auch steuer- und gewerberechtliche Fragen zu beachten – und die unterscheiden sich je nach gewählter Anlageform.

Wer in ein Solardarlehen investiert muss im Grunde nichts weiter beachten. Die Zinsen, die man bei dieser Investmentform erhält, werden in der Steuererklärung angegeben und mit Abgeltungssteuern versteuert.

Bei einem Investment in eine Solargesellschaft, muss einmal jährlich eine steuerliche Mitteilung ans Finanzamt übermittelt werden. Diese bereitet unser Team für unsere Investoren vor, um den Aufwand für unsere Kunden so gering wie möglich zu halten. 

Wird direkt in eine Solaranlage investiert, also beim sogenannten Solar-Direktinvestment, ist etwas mehr Bürokratie zu erledigen. Steuerrechtlich fordert das Finanzamt je nach Höhe und Größe der Anlage eine Umsatzsteuererklärung. Meistens ist die vierteljährlich zu erledigen, bei größeren Anlagen sind auch monatliche Intervalle möglich. Auch hier bereiten wir von der Deutschen Energieunion alles für unsere Kunden vor, sodass diese nur zwei Zahlen in einem Formular übertragen müssen.

Gewerberechtlich betrachtet, stellt der Betrieb einer Solaranlage ein Gewerbe zur Erzeugung von Strom dar. Dieses ist dann entsprechend beim Gewerbeamt anzumelden. Und auch bei dieser Art von Photovoltaik-Kapitalanlage sind wir an der Seite unserer Kunden und stehen als verlässlicher Ansprechpartner jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Photovoltaik als Kapitalanlage – unser Fazit

Eine Photovoltaikanlage als Kapitalanlage erweist sich als lohnende, zukunftsweisende Investition. Das Sonnenlicht als verlässlicher Energielieferant ermöglicht eine kontinuierliche Stromproduktion und sorgt laufend für kalkulierbare Erträge. Gleichzeitig bietet diese Anlageform viele steuerliche Vorteile, während sich mögliche Risiken weitestgehend minimieren und gut absichern lassen.

Wer sich entscheidet in Solarenergie zu investieren, dem bietet die Deutsche Energieunion aktuell drei Anlagemöglichkeiten: das klassische Solardarlehen mit attraktiven Zinssätzen von fünf bis sechs Prozent, die Solargesellschaft, bei der mehrere Investoren gemeinsam in Photovoltaik investieren können, und nicht zuletzt die direkte Kapitalanlage in eine Photovoltaikanlage, die dank ihrer steuerlichen Vorteile zu äußerst attraktiven Renditen führt.

Sie planen in Solarenergie zu investieren und wünschen sich individuelle Beratung um Photovoltaik als Kapitalanlage zu nutzen? Unser Team steht Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung. Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Beratungsgespräch mit uns:
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